Schwarzweißchen

Eine poetisch-unverschämte Performance über Geiz und Großzügigkeit


ab 4 Jahren

Premiere am 30.05.2021 - Theaterhaus Frankfurt

Zwei Performerinnen, 2000 Tischtennisbälle, ein Zebra und eine Elster  verhandeln Fragen wie: Was ist meins? Was ist deins? Um wem gehört hier eigentlich was?

M O N S T R A bringt mit Schwarzweißchen das Ensemble und das junge Publikum in ein wascheschtes Dilemma! Nach und nach wird das Publikum immer mehr in die  verschiedenen Besitzansprüche, Bedürfnisse und Sichtweisen des Ensembles verwickelt. Wie kommen wir da wieder raus? Vielleicht können uns Zebra und Elster noch einen anderen Ausweg zeigen?

Humorvoll und provokant, mit einem liebevollen Augenzwinkern und im direkten Kontakt mit dem Publikum verhandeln M O N S T R A die Unterschiede von Haben, Finden, Schenken, Ausleihen, Verlieren, Nehmen und Geben und die permanenten Verschiebungen zwischen ​meins ​und ​deins​. 

“Schwarzweißchen” ist eine poetisch-unverschämte Performance über meins und deins, Größenwahn und die Erfahrungen die wir mit unseren Dingen verknüpfen.

Eine Kooperation von M O N S T R A mit dem TheaterGrueneSosse, gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, das hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. 

Von und mit M O N S T R A (Gesa Bering, Katharina Speckmann, Kim Willems)

Musik: Stephan Dorn
Dramaturgie: Ossian Hain
Dramaturgische Beratung und Recherchemitarbeit: Sonja Risse
Regie- & Produktionsassistenz: Eva Streit
Bühnenassistenz: Paula Erb